Das sind wir

Über VEM

Die Unternehmen der VEM zeichnen sich durch Innovationskultur, technische Kompetenz und hohes Engineering aus. Reich an Erfahrung in der Antriebstechnik entwickeln wir für Sie komplette Systemlösungen oder Einzelkomponenten, die die Wertschöpfung Ihrer Anlagen sichert und damit wirtschaftlichen Erfolg. Ihre Bedürfnisse sind uns dabei Orientierung und gleichzeitig Herausforderung. Unser wichtigster Erfolgsfaktor ist dabei neben Flexibilität, modernster Technik und Qualitätsbewusstsein unser Team aus hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Ein weltweit aufgestelltes Vertriebs- und Servicenetz der VEM garantiert Ihnen einen flexiblen Partner sowie eine hohe Erreichbarkeit hinsichtlich Ihrer Anfragen zu Produkten und Kundendienstleistungen. Innerhalb Deutschlands sichern wir Ihnen die Lieferung von Standardmotoren von 36 Stunden zu.

 

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VEM Group

Historie

Vom klassischen Elektromotorenbauer, welcher bereits seit 1886 die Entwicklung von elektrischen Motoren mitbestimmt, entwickelte sich der Firmenverbund VEM zum System- und Komplettanbieter. Das Unternehmen liefert im Firmenverbund weltweit komplette elektrische Antriebsausrüstungen, bestehend aus Transformatoren, Frequenzumrichtern und Stromrichtern sowie Motoren im Leistungsbereich von 0,06 kW bis 42 MW für Nieder- und Mittelspannung. Der gewachsenen Kompetenz des Unternehmens und der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter entsprechend, werden z. B. zunehmend komplexe Modernisierungsvorhaben in Walz- und Rohrwerken realisiert. Diese schließen neben der Automatisierung und Antriebstechnik auch die Energieeinspeisung und -verteilung ein.

2018

VEM motors Thurm in Zwickau begeht das 110-jährige Firmenjubiläum. Wachsende Auftragseingänge gehen mit Investitionen in die Produktion an den Standorten Dresden und Zwickau einher.

2017

Die chinesische Unternehmerfamilie Wang erwirbt die VEM-Gruppe. Der neue Eigentürmer setzt weiter auf die langjährige Tradition von VEM und die Marke „Made in Germany“. Alle drei deutschen Standorte bleiben erhalten.

2016

Transresch geht als Bereich Antriebssysteme in der VEM Sachsenwerk GmbH auf.

2012

Aus transresch Antriebssysteme Berlin GmbH wird VEM transresch GmbH. Durch diese Konstellation avanciert die VEM zu einem weltweit agierenden System- bzw. Komplettanbieter für elektrische Antriebe.

2011

Inbetriebnahme eines 6-MW-Großmaschinenprüffeldes. Das Kerngeschäft stützt sich auf die Fertigung von Spezialantrieben und Antriebslösungen für alle Industriebereiche. Übernahme des Ingenieurbüros für geregelte Antriebslösungen transresch Antriebssysteme Berlin GmbH zum 31.03.2011 durch die VEM Holding. 125 Jahre Entwicklung und Fertigung von elektrischen Maschinen.

2009/
2010

Die weltweite Finanzkrise verursacht dramatische Umsatzeinbrüche bis zu 40% in der Unternehmensgruppe. Die Stammbelegschaften werden gehalten auch unter Inanspruchnahme von Kurzarbeit.

2008

Vergrößerung der Kapazitäten für Aluminium-Druckguss, Modernisierung von Prüffeldern zur Fertigung von Energiesparmotoren.

2007

10-jähriges Bestehen des VEM-Firmenverbundes. Beginn mit der Entwicklung und Fertigung von Windkraftgeneratoren 1,5 – 7 MW als Seriengeschäft.

Ab 1999

Erweiterung des Vertriebsnetzes weltweit mit Erwerb und Gründung von Vertriebsgesellschaften. Gleichfalls wird der Vertrieb in Deutschland über regionale Competence-Center ausgebaut.

1997

Die Unternehmerfamilie Dr. A. Merckle, Blaubeuren erwirbt von der Treuhandgesellschaft die Horst Plaschna Management und Co. KG und privatisiert die Gesellschaft als Einzelunternehmen im VEM-Verbund. Der Firmengruppe VEM Holding gehören die Elektromotorenhersteller VEM Sachsenwerk in Dresden, VEM motors GmbH in Wernigerode, VEM motors Thurm GmbH in Zwickau sowie die Gießerei Keulahütte in Krauschwitz an.

 

VEM VOR ORT

Standorte

VEM ist ein international agierendes Unternehmen mit Fertigungsstätten, Vertriebsgesellschaften und Partnern weltweit. Die Nähe zu unseren Kunden ist uns wichtig. Ganz gleich, ob in Europa, im Nahen und Mittleren Osten, in Asien oder Amerika – überall finden Sie ganz in ihrer Nähe einen VEM-Ansprechpartner. Der steht Ihnen als Partner zur Seite, unterstützt und begleitet Ihr Vorhaben bis zum erfolgreichen Abschluss, zuverlässig, kompetent und ehrlich.

Das Netzwerk an VEM-Niederlassungen und Vertretungen sichert Ihnen einen umfassenden Service.

 
 
 
 
 

VEM Sachsenwerk Dresden

Die VEM Sachsenwerk GmbH wurde 1903 in Dresden / Niedersedlitz gegründet und hat sich im [...]

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VEM motors GmbH - Werk Wernigerode

VEM motors GmbH mit Sitz in Wernigerode ist einer der bedeutendsten Hersteller von [...]

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VEM motors GmbH - Werk Zwickau

Die VEM motors GmbH - Werk Zwickau hat sich in über einhundert Jahren vom Hersteller [...]

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VEM Slovakia s.r.o. Piešťany

VEM Slovakia s.r.o. hat sich im Laufe der Jahre als Zulieferer für Komponenten für Elektromotoren im Niederspannungsbreich etabliert.

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VEM Sachsenwerk Dresden

Die VEM Sachsenwerk GmbH wurde 1903 in Dresden / Niedersedlitz gegründet und hat sich im Laufe der Jahre auf den Bereich der Groß- und Sondermaschinen spezialisiert. Seit mehr als 110 Jahren produziert das Dresdner VEM-Unternehmen Mittel- und Hochspannungsmaschinen für individuelle Industrieapplikationen – heute bis zu einer Leistung von 60 Megawatt.

VEM Sachsenwerk produziert speziell nach komplexen Kundenanforderungen. Die hohe Ausnutzung durch elektromagnetische Optimierung bei geringem Einbauvolumen kennzeichnen die Dresdner Groß- und Spezialmaschinen. Das gilt für Motoren und Generatoren ebenso wie für Traktions- oder Sonderausführungen.

Eine außergewöhnlich hohe Fertigungstiefe gewährleistet Flexibilität und Qualität. Technisches Know-how und Produktentwicklungen gemeinsam mit Partnern von Hochschulen und Universitäten sind richtungsweisend am Markt. Moderne Prüftechnik mit 4 Prüffeldern bis 6 MW Prüfleistung garantieren die Fertigung und Lieferung von technisch anspruchsvollen Erzeugnissen – Kompetenz für höchste Ansprüche von Großmaschinen.

 
 
 
 
 
 
 
 

Historie VEM Sachsenwerk

2012

Geschäftsführerwechsel zum 1.4.2012/ Strategische Ausrichtung: Komplettanbieter von geregelten Antriebssystemen unter VEMoDRIVE

2011

VEM Sachsenwerk blickt auf 125 Jahre Elektromaschinenbau in Dresden zurück. Inbetriebnahme 6 MW-Großmaschinenprüffeld samt neue Montagehalle mit 1440 m². Das Kerngeschäft stützt sich auf die Fertigung von Spezialantriebe und Antriebslösungen für individuelle Industrieapplikationen. Entwicklung von Windkraftgeneratoren bis 7 MW.

2010 /
2009

Die weltweite Finanzkrise verursacht vor allem im Windanlagenbereich bis 2,5 MW dramatische Umsatzeinbrüche.

2003

VEM Sachsenwerk feiert sein 100jähriges Firmenjubiläum. Als Anbieter von elektrischen Mittel- und Hochspannungs-Maschinen mit einer Leistung bis 34.000 kW agiert VEM Sachsenwerk auf dem internationalen Markt. Eine Marktführerposition nimmt die Firma mit der Reihe von doppelt gespeisten Windkraftgeneratoren von 1,5 bis 5,4 MW ein.

2002

Im Herbst verlässt der 1000. Windkraftgenerator das Firmengelände.

2000

Mit der Auslieferung des weltgrößten Kompressorantriebes mit einer Leistung von 23,5 MW für das LDPD-Projekt in Basell/Frankreich gelingt es dem VEM Sachsenwerk wiederum eine technologische Spitzenleistung.

1998

Das Sachsenwerk erhält am 1. Juli seinen traditionsreichen Namen zurück und heißt nunmehr VEM Sachsenwerk GmbH.

1997

Am 1. Januar wird der Betrieb privatisiert und geht in die Hände der Firmengruppe der Blaubeurener Unternehmerfamilie Dr. Adolf Merckle über.

1995

Die Aufträge gehen auf ein Volumen von 20,82 Mio. Euro zurück. Das hat eine Reduzierung der Personalstärke von 613 auf 403 Mitarbeiter zur Folge.

1993

Am 29. Juni wird die Firma als VEM-Elektroantriebe GmbH von der Aktiengesellschaft abgespalten.

1992

Im Juli ordnet die Treuhand die VEM-Antriebstechnik AG der Horst Plaschna Management GmbH & Co. Beteiligungs- und –verkaufs KG Berlin zu.

1991

Am 30. Juni verschmilzt der Betrieb mit der VEM-Antriebstechnik GmbH. Ihr Umsatz beläuft sich auf 61,16 Mio. Euro. Inzwischen arbeiten 2.105 Mittarbeiter in dem Unternehmen.

1990

Das DDR-Kombinat mit allen zugehörigen Betrieben wird am 5. April in die Aktiengesellschaft VEM –Antriebstechnik AG umgewandelt. Zuvor wurden die 15 Betriebe des Kombinates Elektromaschinenbau Dresden an gleicher Stelle in Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) umgewandelt. Das Sachsenwerk firmiert damit als VEM Sachsenwerk GmbH Dresden. Als eigene Entwicklung bringt die VEM Sachsenwerk die Isoliersysteme VEMoDUR VPI-155 und VPI-200 auf den Markt.

1984

Mit dem 13. Juli wird der Stammbetrieb VEB Elektromaschinenbau Dresden gebildet. Diesem Unternehmen gehören die Firmen Sachsenwerk, Elbtalwerk Heidenau, Elektromotorenwerk Dresden, Elektromotorenwerk Ost und das Forschungs- und Entwicklungszentrum an.

1980

In den 80er Jahren nimmt das Sachsenwerk als Alleinhersteller elektrischer Mittel- und Großmaschinen eine wichtige Stellung in der Wirtschaft der DDR ein. Die Maschinen kommen vor allem in Schwermaschinen- und Anlagenbau, im Fahrzeug- und Schiffbau, in der Kohle und Energiewirtschaft sowie der chemischen Industrie zum Einsatz. Im August 1#980 wird der 25. Synchron-Bahnumformer 10 MVA termin- und qualitätsgerecht der Deutschen Reichsbahn übergeben. Dieses Erzeugnis ist mit 145 Tonnen das größte und schwerste Produkt, das bis dahin vom volkseigenen Elektromaschinenbau der DDR gefertigt worden ist.

1980

In den 80er Jahren nimmt das Sachsenwerk als Alleinhersteller elektrischer Mittel- und Großmaschinen eine wichtige Stellung in der Wirtschaft der DDR ein. Die Maschinen kommen vor allem in Schwermaschinen- und Anlagenbau, im Fahrzeug- und Schiffbau, in der Kohle und Energiewirtschaft sowie der chemischen Industrie zum Einsatz. Im August 1#980 wird der 25. Synchron-Bahnumformer 10 MVA termin- und qualitätsgerecht der Deutschen Reichsbahn übergeben. Dieses Erzeugnis ist mit 145 Tonnen das größte und schwerste Produkt, das bis dahin vom volkseigenen Elektromaschinenbau der DDR gefertigt worden ist.

1968

Das Isoliersystem des Sachsenwerkes Wird mit dem Warenzeichen „VEMoDUR“ offiziell eingetragen.

1960

In der neuen Fabrik laufen die ersten Einheitsmotoren vom Band. Erste Einphasenwechselstrom-Fahrmotoren für 16 2/3-Hz-Lokomotiven werden hergestellt.

1958

In diesem Jahr beginnt auf dem Werksgelände der Neubau der Einheitsmotorenfabrik, die nach modernsten Gesichtspunkten konzipiert ist.

1954

Nach Rückgabe des Werkes an die DDR wird der Betrieb mit Jahresbeginn in die HV EM (Hauptverwaltung Elektromaschinenbau) eingegliedert. Sein Name lautet jetzt VEB Elektromaschinenbau Sachsenwerk Dresden-Niederselitz.

1953

Der Volksaufstand vom 17. Juni greift auch nach Dresden über. In der Stadt wird der Zug der Protestierenden von 2.000 Sachsenwerkern angeführt. Er fordert den Rücktritt der Regierung, freie und geheime Wahlen sowie die Freilassung aller politischen Gefangenen. Das Eingreifen des sowjetischen Militärs beendet den Aufstand.

Bis zum Jahresende fungiert das Sachsenwerk als SAG-Betrieb (Sowjetische Aktiengesellschaft) und gehört zur sowjetischen AG „Kabel“.

1949

Das Unternehmen beteiligt sich erstmals an Auslandsmessen in Stockholm, Prag, Poznan und Budapest sowie an der Leipziger Frühjahrsmesse.

1948

Der Volkseigene Elektro-Maschinenbau VEM wird am 1. Juli ins Leben gerufen. Ihm gehören auch Betriebe der VVB EM (Vereinigung Volkseigener Betriebe Elektromaschinenbau) außerhalb von Dresden an.

1946

Die AEG- und SSW-Betriebe werden enteignet. Das Führungspersonal wird ausgewechselt oder setzt sich nach Westdeutschland ab. Dabei verschwinden umfangreiche Entwicklungs- und Produktionsunterlagen. Ein Teil von ihnen dient einer in Süddeutschland entstehenden Sachsenwerk GmbH als Grundlage für die Produktion.

Am 1. Bzw. 15. August entsteht die Elektronische Fabrik Sachsenwerk Dresden-Niedersedlitz der sowjetischen Aktiengesellschaft „Kabel“ unter Leitung des sowjetischen Generaldirektors S. A. Fomenko.

1945

Das Ende des Krieges hat auch für das Sachsenwerk tiefgreifende Folgen. Fehlende Ersatzteile und hohe Auslastung haben zu einem starken Verschleiß des Maschinenparks geführt. Die Betriebe der AEG und SSW (Siemens-Schuckert-Werke), darunter die Sachsenwerk Licht- und Kraft AG, waren stark in die Kriegsproduktion verstrickt, die Aktionäre der mitteldeutschen Elektromaschinenbaubetriebe ins Rüstungsgeschäft verwickelt. Deshalb kommt es in diesem und dem folgenden Jahr zu umfangreichen Demontagen. Die Zahl der Belegschaft, Produktion und Umsatz gehen erheblich zurück.

410 Sachsenwerker haben im Zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren.

1930

In den 30er Jahren erblickt die erste „Einheitsmotorenreihe“ (Niederspannungs-Asynchronmotoren) als Epoche machende Konstruktion und Technologie im Sachsenwerk das Licht der Welt.

1925

In diesem Jahr beginnen die Entwicklung und der Bau von Straßenbahnmotoren für den legendären Dresdner „Großen Hechtwagen“, der von 1931 bis 1972 im Einsatz war und dem der „Kleine Hechtwagen“ (Einsatz 1936 – 1972) folgt. Mit seiner typischen Form bestimmt er das Straßenbild Dresdens.

1924

Mit dem Beginn der Produktion von Rundfunkempfängern fällt der Startschüss für einen jahrzehntelangen Nebenproduktionszweig.

1920

Die Produktpalette wird in den 20er Jahren von Gleichstrom-Maschinen, Drehstrommaschinen und kompensierten Drehstrommotoren bestimmt. Die Ausrüstung der ersten Pumpspeicher- und Talsperrenwerke in Dresden mit Wasserkraftgeneratoren umfasst horizontale und vertikale Ausführungen.

1918

Im Ersten Weltkrieg fallen 75 Sachsenwerker.

1914

Die Produktpalette wird während des Ersten Weltkrieges (1#914 – 1#918) von Aufträgen des Kriegs- und Kriegsmarine-Ministeriums dominiert.

1913

Zehn Jahre nach der Gründung hat die Sachsenwerk Licht- und Kraft-AG bereits 50.000 Maschinen hergestellt.

1911

Als einer der ersten deutschen Unternehmen organisiert das Sachsenwerk eine eigene Lehrlingsausbildung.

1903

Am 3. März wird der Grundstein für die Geschichte des Sachsenwerks gelegt mit dem Abschluss des Gesellschaftsvertrages über die „Sachsenwerk, Licht- und Kraft- Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Dresden“. Am 29. April wird die Firma ins Handelsregister eingetragen.

 

 
 

VEM motors GmbH - Werk Wernigerode

VEM motors GmbH mit Sitz in Wernigerode ist einer der bedeutendsten Hersteller von Niederspannungsmotoren in Deutschland. Der Wernigeröder VEM-Standort liefert Norm- und Standardmotoren sowie Spezialmotoren im Leistungsspektrum 7,5 kW bis 1000 kW.

Bei der Entwicklung von Qualitätsprodukten werden herausfordernde Aspekte wie Energieeinsparung und umweltgerechte Fertigung konsequent berücksichtigt. Effiziente Antriebslösungen für alle Industrieapplikationen stehen dabei im Vordergrund. Die Entwicklung von Energiesparmotoren in den Wirkungsgradklassen IE2 und IE3 nimmt einen hohen Stellenwert ein. Unsere moderne Fertigung, der hohe Qualitätsstandard sowie unser spezielles Know-how sichern eine schnelle und zuverlässige Lieferung von hochwertigen Produkten.

Niederspannungsmaschinen und Kompaktlösungen zeichnen sich aus durch außerordentliche Betriebszuverlässigkeit, lange Lebensdauer, Effektivität und Umweltfreundlichkeit durch hohe Motorwirkungsgrade. Aufgrund der großen Modifikationsfähigkeit sind diese Motoren und Antriebe universell einsetzbar und erschließen immer wieder neue Anwendungsbereiche, sei es in der Metallurgie, der chemischen Industrie oder in der Förder- und Transporttechnik.

 
 
 
 
 
 
 
 

Historie VEM motors GmbH Wernigerode

2011

Fertigung und Einführung von energieeffizienten Motoren in den Klassen IE1 (Standard Efficiency), IE2 (High Efficency) und IE3 (Premium Efficiency)

2010

Fertigung und Lieferung von Synchronmotoren mit Permanentmagneterregung.

2008

Beginn der Planungen und Vergrößerung der Kapazitäten für Aluminium-Druckguss, Modernisierung des Prüffeldes zur Fertigung moderner Energiesparmotoren.

2007

Firmenjubiläum. Seit 60 Jahren werden Elektromotoren auf dem Standort der VEM motors GmbH in Wernigerode produziert.

2006 -1999

Erwerb bisheriger VEM-Vertretungen und Umstrukturierung in Vertriebsgesellschaften in Schweden, Österreich, Großbritannien und Singapur.

16,5 Mio. Euro wurden in moderne Fertigungsausrüstungen investiert.

1998

Die VEM motors Thurm GmbH wird als eigenständige Gesellschaft gegründet und gleichzeitig Teil der VEM-Gruppe.

1997

Zum 50. Jahrestag und fast auf dem Tag genau erfolgt die Privatisierung durch die Unternehmerfamilie Dr. Adolf Merckle aus Blaubeuren.

1996

Firmenumbenennung in VEM motors GmbH.

1990

Als ein Unternehmen der VEM Antriebstechnik AG wird das VEB Elektromotorenwerk Wernigerode in das VEM Elektromotorenwerk Wernigerode GmbH umbenannt. Beginn der Restrukturierung und der Konzentration von Fertigungskapazitäten für eine der modernsten europäischen Fertigungsstätte für Elektromotoren.

1989

Auf einer Gesamtfläche von 58.000 Quadratmetern fertigen 3.260 Beschäftigte 350.000 Motoren im Jahr.

1978

Das Unternehmen erweitert die Produktionskapazitäten mit dem Neubau einer neuen Fertigungshalle.

1970

Selbständiger Betrieb des Kombinates Elektromaschinenbau.

1950

Um Kupfer zu sparen, entwickeln Wernigeröder Ingenieure 1950/51 gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Hettstedt einen Motor mit Aluminiumwicklung. Dies macht eine neue Isolierung erforderlich. Die Wernigeröder Maschinenbauer lösen das Problem mit einer neuartigen Isolierung aus „Isoperlon-Lack“. Allerdings muss die schlechtere Leitfähigkeit von Aluminium durch Verlängerung der Blechpakete ausgeglichen werden. Das Werk produziert diese Motoren bis Anfang der 1960er Jahre ausschließlich für den Eigenbedarf der DDR.

1948

Das Elektromotorenwerk Wernigerode wird in die VVB Elektromaschinenbau eingegliedert.

1947

Das Elektromotorenwerk Wernigerode wird im Januar 1947 gegründet und beginnt mit der Fertigung von Elektromotoren. 200 Beschäftigte fertigen 200 Stück Motoren im Gründungsjahr.
Das Werk entstand auf dem Gelände der Rautal-Werke, die von 1938 an Aluminium-Gussteile für die Flugzeugindustrie geliefert hatten und nach 1945 demontiert worden waren.

 

 
 

VEM motors GmbH - Werk Zwickau

Die VEM motors GmbH - Werk Zwickau hat sich in über einhundert Jahren vom Hersteller für Normmotoren zum Lieferanten von Sonder- und Spezialantrieben entwickelt. Innerhalb der VEM-Unternehmensgruppe ist das Zwickauer Werk spezialisiert auf Motoren im Leistungsspektrum 0,06 bis 9,0 kW in den Achshöhen 56 bis 132 mm.

Hohe Flexibilität, beginnend von der Konstruktion über Fertigung und Montage bis hin zur Logistik, zeichnet den Zwickauer VEM-Standort aus. Qualifizierte Fachkräfte und Innovationsfreudigkeit sichern Kunden anspruchsvolle neue Lösungen und Einsatzmöglichkeiten in diesem Leistungsspektrum. Die Entwicklung von Motoren unter Beachtung moderner Fertigungstechnologien steht im Mittelpunkt um vorhandene Ressourcen sparsam und effizient zu nutzen. Das Werk setzt bei der Produkt- und Systementwicklung auf energieeffiziente Antriebslösungen, die den wirtschaftlichen Betrieb von Anlagen sichern.

 
 
 
 
 
 
 
 

Historie VEM motors GmbH Zwickau

2024 /
2023

In der VEM motors GmbH - Werk Zwickau arbeitet ein ambitioniertes Team mit hoher Firmen- und Produktidentifikation. Im Sommer 2023 haben wir unseren 115. Geburtstag gefeiert. Unsere 250 Mitarbeiter entwickeln und produzieren mit Leidenschaft anspruchsvolle elektrische Antriebe, mit hohen Qualitätsanforderungen, in vielen Varianten. Vielfalt und Wandelbarkeit sind seit den Anfangsjahren unsere Stärke. Mit unserer über 100jährigen Erfahrung finden wir immer wieder Lösungen für beinahe jede Anwendung, darauf können sich unsere Kunden auch in den nächsten Jahren verlassen! Neu im Sortiment haben wir eine Ex-Motorenreihe. Mit der Neuentwicklung in der Zündschutzart druckfester Kapselung „db (eb)“ beweist das traditionsreiche VEM-Unternehmen seine außerordentliche Erfahrung im Motorengeschäft und seine hohen Qualitätsstandards. Die anspruchsvolle Motorenreihe ist von der IBExU zertifiziert und wird am Standort gebaut.

2020

Beide Produktionsstandorte der Niederspannung in Wernigerode und Zwickau werden unter der Firmierung VEM motors GmbH gebündelt.

2017

Die Unternehmerfamilie Merckle hat ihre 1997 erworbenen Anteile an einen chinesischen Familieninvestor verkauft. Die Unternehmerfamilie Wang übernimmt VEM als Gruppe. Im gleichen Jahr beginnt auch die von IE5-Synchronreluktanzmotoren. Sie kommen in hocheffizienten Pumpenanlagen zum Einsatz.

2012

Ein neues Typenprüffeld mit fünf Prüfständen nimmt die Arbeit auf und verbessert damit deutlich die Prüfgenauigkeit. Mit dem Check von Motoren der Baureihe Explosionsschutz II 2G Exe II T3, geeignet für den Einsatz in explosiven Umgebungen, hat das neue Prüffeld seine erste Bewährungsprobe bestanden.

2010

Die Baureihe permanenterregte Synchronmotoren, als effiziente Lösung für Motoren mit variabler Drehzahl, startet als Serienproduktion. Die Motorenreihe wird ausschließlich am Frequenzumrichter betrieben.

2005 /
2004

Die Firma erweitert zwei Fertigungshallen um insgesamt 3.500 m². Dabei werden Produktionsmaschinen neu aufgeteilt und das Zwischenlager mit anschließender Versandabteilung neugestaltet.

2000

Eine neue Generation von Kompaktantrieben kommt auf dem Markt, die in den Folgejahren außerordentlich boomt. Im selben Jahr wird auch eine Sonderbaureihe mit Aluminium-Gehäusen eingeführt. Kontinuierlich werden die Motortypen an namhafte Maschinenbauer für Spezialanwendungen verkauft.

1998

Verselbstständigung als VEM motors Thurm GmbH

1997

Die Blaubeurener Unternehmerfamilie Dr. Adolf Merckle kauft die VEM-Unternehmen von der Treuhandanstalt.

1996-
1990

Durch die Abwicklung der DDR-Planwirtschaft und die Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien schrumpfte auch das Kombinat Elektromaschinenbau enorm. Das Kombinat wird letztendlich aufgelöst und als VEM Elektromotorenwerke Thurm GmbH dem Unternehmen der VEM Antriebstechnik AG untergeordnet. In der Zeit verlagert das Werk alle Fertigungskapazitäten an den Standort Zwickau-Pöhlau und konzentriert sich ausschließlich auf das Motorengeschäft. Kurz darauf entsteht die VEM motors GmbH, in die auch das Werk VEM Elektromotorenwerke Thurm eingegliedert wird.

1971

Eine sehr hoch entwickelte Grundreihe der Standardmotorenreihe KMR wird eingeführt. Sie erhält den Nationalpreis für Wissenschaft und Technik der DDR und mehrere internationale Auszeichnungen. Die Reihe setzt sich nicht durch. Abnehmer waren nur die DDR und die Sowjetunion. Ein Jahr später wird eine neue Standardmotorenreihe KMER mit internationalen Normen nach IEC, TGL und DIN eingeführt.

1970

Als selbständiges Werk wird es in das Kombinat Elektromaschinenbau eingegliedert. Man hofft, dass die Betriebe innerhalb einer Branche effektiver arbeiten können.

1967 /
1968

Der Bedarf an Elektromotoren in kleinen Leistungsklassen ist riesig. Deshalb wird das Werk erweitert. Es entstehen Zweigwerke auf einem ehemaligen Schachtgelände in Zwickau und ein Getriebewerk in Schneeberg. Zu den wichtigsten Erzeugnissen gehören jetzt Getriebemotoren, die bevorzugt das westliche Ausland kauft. Das Schachtgelände in Zwickau wird zum vollständigen Zweigwerk ausgebaut, mit Verwaltung, Wickelei, Stanzerei, Mechanische Fertigung und Montagehalle.

1963

Die Reihe KER wird entwickelt. Achshöhen und Leistungszuordnungen entsprechen der DIN 42673. Fünfzehn Jahre nach der Gründung der DDR wird der 4.000.000ste Motor ausgeliefert.

1954

Wie jeder Betrieb in der DDR musste auch diese Firma ihren Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit Konsumgütern leisten. Man beginnt Geräte wie: Heimwerkermotoren, Gartenhäcksler, Motorhacken oder Wäschemangelantriebe zu produzieren.

1953

Man beginnt mit der Entwicklung und Normung einer Einheitsmotorenreihe. Ziel ist es, die Baugrößen zu reduzieren. Drei Jahre später ist die Entwicklung der Einheitsmotorenreihe DMK in 6 Baugrößen abgeschlossen. Die RGW-Staaten übernehmen die IEC-Norm und eine Achshöhen/Leistungszuordnung wird festgelegt.

1949

Konstrukteure der Firma treiben die Normung von elektrischen Maschinen voran. Die erste Generation von Standardmotoren wird produziert. Mit den Bezeichnungen DA (Drehstrommotoren mit Aluwicklung) oder DH (Drehstrommotoren mit Kupferwicklung) gehen sie an den Start. Fortan kann man neueste Entwicklungen auch unter neuem Logo auf jeder Leipziger Frühjahrsmesse sehen.

1945

Nach dem Krieg verliert die Industrie der Sowjetischen Besatzungszone durch Demontagen viele Betriebe. Auch die Werke von K&A Stephan gehörten dazu. Als Reparationsleistungen werden sie in sowjetisches Eigentum überführt. Eine Welle von ideologisch begründeten Enteignungen beginnt. Auch Kurt und Alfred Stephan werden enteignet. Die Werke mit den wenig übriggebliebenen Produktionsmaschinen gehen in Volkseigentum über. Zwei Jahre später heißen die Werke VEB Elektromotorenwerke Thurm.

1940

Der enorm gestiegene Bedarf an Motoren und Getriebemotoren erfordert den Neubau eines zweiten Werkes. Nach Plänen von Alfred Stephan beginnt 1938 der Bau einer neuen, großzügig angelegten Fabrik. An moderne Wasch-, Dusch- und Aufenthaltsräume, eine Werkstattküche, Speisesaal und einem schönen, großen Versammlungsraum wird ebenso gedacht wie an zwei Ordinationszimmer für einen Werksarzt. 1940 nimmt die sehr moderne Fabrik die Produktion auf.

1935

Fünfzehn Jahre nach dem ersten konstruierten Motor von Alfred Stephan wird der 100.000ste Motor ausgeliefert. Die Produktpalette ist sehr vielseitig. Antriebe für Schmiedefeuergebläse und für Werkzeugmaschinen, Drehstrom- und Einphasenmotoren, Webstuhlantriebe und sogar Waschmaschinen sind im Angebot. Auch ein eigens entwickelter Zahnradgetriebemotor kann seit Ende der zwanziger Jahre bestellt werden. Im Ausland beginnt man sich für die Erzeugnisse zu interessieren. Ein Vertriebssystem wird in zahlreichen Ländern aufgebaut und ein englischer Fabrikant wird Lizenzhersteller. Die Firma platzt mit ihren vielen Produkten aus allen Nähten.

1931

Im neu gebauten Stammwerk, einem zweistöckigen Stahlbetonbau, werden ab sofort Wäscheschleudern hergestellt, mit Motoren der Firma K&A Stephan.

1920

Die Brüder haben Erfahrungen beim Herstellen von Elektrogebläsen und Elektropumpen gesammelt, in denen sie Siemensmotoren verbauen. Die Aufträge nehmen immer weiter zu. Sie beschließen eine eigene Elektro- und Getriebemotorenproduktion aufzubauen. Alfred Stephan konstruiert seinen ersten Motor für ein Gebläse. Ab jetzt laufen in den Maschinen von Webereien Motoren von der Firma K&A Stephan. Ein neues Wohnhaus mit großer Werkstatt wird gebaut und die Unternehmer wandeln die Firma in eine Kapitalgesellschaft um.

1908

Die Brüder Kurt und Alfred Stephan gründen am 20. März ein Elektrogeschäft in Thurm, einem Ort im Südwesten des Freistaates Sachsens gelegen, in der Nähe von Zwickau. Da ahnt noch keiner, dass sich in den nächsten Jahren die Firma zum größten Industriebetrieb des Ortes entwickeln sollte.

 

 
 

VEM Slovakia s.r.o. Piešťany

VEM Slovakia s.r.o. hat sich im Laufe der Jahre als Zulieferer für Komponenten für Elektromotoren im Niederspannungsbreich etabliert. Die Komponenten werden ausschließlich für die VEM motors GmbH in Wernigerode gefertigt. Das umfasst mehr als 98% aller Wicklungen für den Bereich Niederspannung, sowie den vollständigen Bedarf an Wicklungsisolationen und Anschlusskabeln. Des Weiteren werden alle Statorpakete der Baugrößen 132 bis 400 hier am Standort gefertigt. Anfang 2024 wurde damit begonnen, Zerspanungskapazität aufzubauen, welche eine Entlastung für den Standort Wernigerode schafft. Ca. 100 Mitarbeiter/innen sind am Standort Piešťany tätig.

 
 
 
 
 
 
 
 

Historie VEM Slovakia s.r.o. Piešťany

2024

Schrittweise Ausweitung der Zerspanungskapazität mit der Einbringung des DMU 80 Fertigungskomplexes

2022

Große Feier des 25-jährigen Bestehens der VEM Slovakia mit allen Mitarbeiter/innen, deren Familien und Geschäftspartnern

2013

Beginn der schrittweisen Verlagerung der Paketfertigung aus Wernigerode; beginnend mit der Paketschweißmaschine bis hin zum Einbau der Neff- Presse 2020

2007

Verlagerung der Kabel- und Isolationsfertigung nach Piešťany

2006

Erstmalig ist VEM Slovakia Ausrichter des Sportfestes der VEM Gruppe

2003

Start der Fertigung Bitzer Verdichter Wicklungen in Hand- und Maschinenausführung

2002

Aufbau Wickelei für das Sortiment Zwickau

1998

Kontinuierliche Erweiterung der Fertigungskapazität durch Schaffung von Arbeitsplätzen für manuelles Wickeln und deren nachgelagerte Prozesse

1996

Gründung VEM Slovakias.s.r.o. mit ca. 15 Mitarbeiter/innen mit Aufbau einer maschinellen Wickelei

 
 

Warenzeichenverband VEM e.V.

Der Warenzeichenverband VEM e. V. ist eingetragener Inhaber der Rechte an den Marken und ist beauftragt diese Rechte im Namen der VEM-Gruppe zu verwalten und zu schützen. Er sichert in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsunternehmen die Aufrechterhaltung, Pflege sowie Anmeldung der Kollektivmarken und Individualmarken der VEM. Gleichfalls erhält der Verband den national und international erworbenen Bekanntheitsgrad der betreffenden Marken, sorgt für die weitere Durchsetzung im Markt und versucht die Verkehrsgeltung zu verbessern.

Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche Vermarktung wettbewerbsfähiger innovativer Erzeugnisse und Leistungen unserer Verbandsmitglieder.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Downloads

Die Marke VEM - Broschüre

50 Jahre VEM Warenzeichenverband - Broschüre

 
 

Nachhaltigkeit bei VEM

Nachhaltigkeit bedeutet für die Unternehmen der VEM-Gruppe, im Interesse zukünftiger Generationen verantwortungsvoll zu handeln – ökologisch, wirtschaftlich und sozial. Mit unseren Produkten und Dienstleistungen unterstützen wir aktiv Energieeffizienz und Klimaschutz.

Die VEM setzt darauf, als verlässlicher Partner ihren Kunden qualitativ hochwertige Erzeugnisse mit möglichst kurzen Lieferfristen anzubieten. Zu den Zielen der VEM gehört der Schutz und die Erhaltung der Umwelt für uns und kommende Generationen, die Fortführung, Weiterentwicklung und die Umsetzung des Umwelt- und Energiemanagementsystems und die damit verbundenen Umwelt- und Energieziele und Leistungen. Ein wichtiger Punkt ist dabei der bewusste und wirtschaftliche Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die Wirtschaftlichkeit von Energie und Material in Verbindung mit einem hohen Qualitätsstand sind ein Hauptthema bei den Bemühungen, die Produktionsprozesse weiter zu optimieren. Um diesen Anforderungen stärker gerecht zu werden, hat sich die VEM zur Zertifizierung ihrer Unternehmen nach DIN ISO 14001 bzw. DIN ISO 50001 entschlossen. Grundsätzliche Voraussetzung zur Erreichung der Umwelt- und Energieziele sind klare Zielvorgaben, ständige Verbesserungen und vor allem motivierte, engagierte Mitarbeiter, die sich ihrer Eigenverantwortung bewusst sind und diese Vorhaben bei ihrer täglichen Arbeit in die Praxis umsetzen.